Axel, Vessela, Bernd, Salvatore, Ayla (von links nach rechts)
Gelebte Unternehmenskultur,
die sich bestens bewährt
Wie jede Unternehmensgeschichte ist auch unsere von vielen Höhen, aber auch Tiefen geprägt. Die Zeit des Neustarts im Jahr 2020 war eine besondere Herausforderung. Heute jedoch zählen wir zu den renommierten Anbietern von Lackieranlagen in den Bereichen Automotive,- Metall-, Kunststoff- und Räderindustrie, inklusive Fördertechnik und Endmontage. Unsere im Jahre 2020 neu gegründete Eisenmann GmbH verbindet alle Vorteile eines jungen Start-ups mit dem Know-how einer über 65-jährigen Firmengeschichte. Langjährige Experten mit hohem Erfahrungsschatz konzipieren gemeinsam mit jungen Ingenieurstalenten hochflexible, energieeffiziente und ressourcenschonende Lösungen für unsere Kunden weltweit.
Wir haben bei einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nachgefragt, wie sie sich an die Zeit des Neustarts zurückerinnern und was sie heute an der Arbeitgebermarke Eisenmann besonders schätzen.
Welche Herausforderungen habt ihr mit dem Eisenmann-Team seither gemeinsam gemeistert? Worauf seid ihr besonders stolz?
Bernd: „Ich bin stolz darauf, dass wir die Transformation von einem „altmodischen“ hin zu einem modernen Unternehmen mit zeitgemäßer Philosophie und attraktiven Leistungen geschafft haben. Das muss uns erst einmal jemand nachmachen.“
Axel: „Genau! Aus dem Nichts wieder auf die Beine zu kommen, Vertrauen zurückzugewinnen, gemeinsam an unsere Vision zu glauben. Dass das gelingt, ist auch zum Großteil unserer Geschäftsleitung zu verdanken. Sie schafft wichtige Freiräume für Entwicklungen mit denen wir zukunftsfähige, teilweise einzigartige Produkte erschaffen“.
Salvatore: „Mich beeindruckt noch immer, dass wir es innerhalb kürzester Zeit und während der Pandemie geschafft haben, die Systeme ins Laufen zu bringen, Arbeitsplätze und Server einzurichten und alle Kolleginnen und Kollegen zu unterweisen. Alle haben super mitgewirkt, um diesen Prozess zu beschleunigen. Darauf bin ich unglaublich stolz.“
Vessela: „Mich bestärkt, dass wir das Vertrauen unserer Kunden und Lieferanten in einem starken Wettbewerbsumfeld wieder gewinnen konnten. Das motiviert mich täglich zu einem hohen Engagement und der zuverlässigen Betreuung unserer Kunden“.
Ayla: „Das durchweg positive Feedback unserer Kunden war ein tolles Zeichen für uns.“
Was gelingt heute besonders gut?
Salvatore: „Wir als Firma sind viel näher zusammengerückt, die Kommunikationswege sind kurz und Themen werden angehört und ernst genommen. Ich als Mensch, egal ob geschäftlich oder privat, bleibe hier nicht auf der Strecke.“
Vessela: „Unsere Kommunikation, generell unsere Art miteinander umzugehen – die ist besonders gut. Und die guten und ehrlichen Kundenbeziehungen.“
Ayla: „Wir arbeiten miteinander und nicht gegeneinander.“
Axel: „Mir gefällt in wenigen Worten: unsere schlanke und persönliche Struktur, die kurzen Wege, die Offenheit und Hilfsbereitschaft, die individuellen Freiräume.“
Bernd: „Für mich sind der Zusammenhalt durch die kleinere Belegschaft und das gemeinsame An-einem-Strang-Ziehen das Beste. Jeder weiß was zu tun ist und keiner schiebt die Verantwortung einfach weg oder auf jemanden anderen.“
Was sind aus Eurer Sicht Schlüsselfaktoren, mit denen wir weiterhin erfolgreich bleiben?
Ayla: „Entschlossene Kolleginnen und Kollegen mit dem unbändigen Willen, richtig gute Produkte und Anlagenkomponenten herzustellen – sowie einen reibungslosen Service.“
Salvatore: „Der aktuelle Mix und der Wissenstransfer der erfahrenen und jungen Kolleginnen und Kollegen sind wichtige Faktoren, um erfolgreich und präsent zu bleiben. Außerdem führen die kurzen Kommunikationswege und entschlackten Prozesse zu effizienterem Arbeiten.“
Vessela: „Ich denke Disziplin innerhalb der Arbeitsabläufe und der Glaube an unser Können und an unsere Produkte.“
Bernd: „Wir treffen die Bedürfnisse unserer Kunden mit großartigen Produkten und feilen gemeinsam weiter an unseren Lösungen - zusammen mit Kolleginnen und Kollegen, die gerne bei Eisenmann arbeiten. Einfach weil die Rahmenbedingungen stimmen.“
Axel: „Ein ambitioniertes Team in der Forschung und Entwicklung.“