Weitere Lösungen

Jahrzehntelange Erfahrung und permanente Weiterentwicklung zeichnet unsere Skidfördertechnik aus und wird weltweit von führenden Automobilherstellern geschätzt. Eisenmann bietet hier die komplette Produktpalette für nahezu jeden Anwendungsfall und jede Gewichtsklasse.

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In der Lackiererei bietet sich der Einsatz von Elektrohängebahnen (EHB) insbesondere für Unterbodenschutzlinien an. Unsere Shuttle verfügen über eigene Fahrwerkssteuerungen. Dadurch lassen sich bei Bedarf Karossen Typ abhängige Haltepositionen und -zeiten realisieren. Weiterhin zeichnet sich die EHB durch sehr präzise Haltegenauigkeit und hohe Laufruhe aus. Das volle Potenzial wird in Kombination mit einem optionalen Drehgehänge erreicht. Hierdurch kann die Karosse in manuellen Arbeitsplätzen beidseitig um bis zu 110°gedreht werden, wodurch ein ergonomisches Arbeiten ermöglicht wird.

Die Konvektions- oder Umlufttrocknung wird hauptsachlich zur Lackaushärtung eingesetzt. Sie dient aber auch der Klebe-, Gelier- oder Haftwassertrocknung. Außerdem werden diese Trockner für das Vorwärmen vor dem Beschichten verwendet. Die Trockner von Eisenmann sind in der Lage, durch gezielte Luftführung einen optimalen Wirkungsgrad zu erreichen. Zudem können sie in mehrere Aufheiz- und Haltezonen aufgeteilt werden.
Eine schnelle Aufheizung und gleichmäßige Temperaturverteilung kann individuell an die Werkstückgeometrie angepasst werden. Der Fokus liegt auf kurzen Prozesszeiten und hohen Durchsatzzahlen bei konstant gleichbleibender Qualität.

Eisenmann Spritzkabinen werden passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten. Von der Zuluftanlage über das Plenum bis hin zum eigentlichen Gehäuse werden alle Komponenten aus einer Hand geplant, konstruiert und gefertigt. Die Bauweise der Kabine entspricht höchsten Qualitätsansprüchen. Kabel und Rohrleitungen werden in den Rahmen der Kabinenmodule integriert. So bleiben die Innenseiten der Kabinen glatt und einfach zu reinigen. Leuchtmittel sind bequem außerhalb der Kabine erreichbar.

Der Pendelförderer ist ein System für einfaches Absenken von Autokarossen in verschiedene Vorbehandlungsbäder. Die Karos­serien werden hierzu von den Pendelförderern über Gefällstre­cken der Tragschienen in die Bäder abgesenkt und nach Durch­laufen der Bäder über entsprechende Steigungsstrecken wieder aus den Bädern herausgehoben.

Aufgrund ihrer hohen Flexibilität bezüglich Geschwindigkeit und Medien verknüpfen Power & Free-Systeme unterschiedlichste Produktionsstätten und Prozesse. So wird die Anzahl der Werkstückübergaben und Systemwechsel minimiert. Dies gilt sowohl für das Overhead Power & Free-System, als auch für den Inverted Power & Free-Förderer mit der Fähigkeit, Werkstücke gezielt zuzuführen und abzuholen, zu speichern, sortieren und dosieren. Zusätzlich können diese Systeme die Werkstücke stetig fördern. Sie ermöglichen dadurch eine äußerst energieeffiziente, wirtschaftliche und flexible Direktanbindung an die vor- und nachgeschalteten Zonen sowie einen kompletten innerbetrieblichen Materialfluss.

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Eisenmann baut sowohl Anlagen für die Kammervorbehandlung, als auch für die Durchlaufvorbehandlung. Besonderes Augenmerk liegt auf der Optimierung des Wasserverbrauchs. Damit werden sowohl die Kosten für Frischwasser als auch für die Abwasseraufbereitung markant reduziert.
Eine perfekte Grundierung ist die Basis für einen stimmigen Lackaufbau. Insbesondere für Stahlräder stellt die kathodische Tauchlackierung (KTL) eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit dar. Für jedes Konzept hat Eisenmann die optimale Kombination aus Prozess- und Fördertechnik im Programm, jeweils eingebunden in das ideale Logistikkonzept. Die komplette prozesstechnische Peripherie kommt aus einer Hand und ist ebenso individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. So werden energiesparende und ressourcenschonende Anlagen möglich.
Der Kreisförderer ist ein geschlossenes, dreidimensionales Fördersystem und kann bis zu Umgebungstemperaturen von 250°C eingesetzt werden. Beim Kreisförderer (Stetigförderer) hängt das Gewicht der Bauteile direkt an der Kette. Er ist variabel einsetzbar und kann problemlos und kostengünstig an geänderte Produktionsbedingungen angepasst werden.
Unser Kreisförderer ist für den Betrieb unter kontinuierlicher Fortbewegung als auch für den getakteten Einsatz lieferbar, er ist robust und zeichnet sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus, auch in zuweilen recht komplexen und somit schwierigen Einsatzgebieten.








Mit dem variablen Spindelfördersystem von Eisenmann werden insbesondere Fahrzeugräder in horizontaler Lage durch aufeinanderfolgende Behandlungsstationen einer Lackieranlage gefördert. In diesen werden die Fahrzeugräder dann in mehreren Behandlungsschritten mit einer Oberflächenbeschichtung versehen.

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Das inverted (umgekehrte) Power & Free System SG 665 hat alle Eigenschaften des Power & Free Systems
SG 666 mit dem Vorteil, dass es am Boden unterhalb der Werkstücke verläuft. Es kann mit unterschiedlichsten Wagenzügen kombiniert werden, die speziell für die jeweiligen Einsatzfälle entwickelt werden. Wagenzüge für Räderanlagen gibt es zum Beispiel mit drehbarer Traverse, so dass bei Aufnahme von 2 Räder pro Wagenzug bei 90° gedrehter Traverse kurze Stapelstrecken entstehen. Effizient, flexibel, energie- und platzsparend!


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Eisenmann Drehstationen für Pulver- und Nasslackbeschichtung haben die Aufgabe die Drehspindeln der Lackierförderer und somit die Räder im Beschichtungsbereich zu drehen. Hierbei ist ein Vorwärts- und Rückwärtsdrehen möglich.
Die unterschiedliche Drehzahl wird durch frequenzgeregelte Antriebe erreicht.
In der Eisenmann Spindelreinigungskabine werden die Räderaufnahmespindeln (im Durchlauf- oder Taktbetrieb) von lose anhaftendem Beschichtungsmaterial nach der Pulverbeschichtung durch rotierende Walzenbürsten im Innenraum gereinigt und abgeblasen.
Saubere Spindeln gewährleisten absolut lackfreie Nabenauflagen an den Rädern.
Die Nabenflanschreinigung dient der automatischen Beseitigung von lose anhaftendem Beschichtungsmaterial an den Drehspindeln und Radaufnahmen nach der Pulverbeschichtung von Fahrzeugrädern.
Die Naben- und Flanschflächen werden in einem Zwischenschritt der Übersetzeinrichtung in einer Reinigungsstation gereinigt und nehmen danach wieder
vorbehandelte Räder auf.
Automobilhersteller in aller Welt fordern lackfreie Funktionsflächen von Leichtmetallrädern. Dafür bedarf es der Maskierung der entsprechenden Flächen. Eisenmann hat eine automatisierte Maskierung mit Bilderkennungssystem entwickelt, die zuverlässig die Bearbeitung von großen Stückzahlen bewältigt und nachhaltige Produktionssteigerungen ermöglicht. Die Bunker der Eisenmann Maskierstation fassen bis zu 10.000 Elemente, die von einem Roboter automatisch lagerichtig und vereinzelt zugeführt werden. Mit einem Vakuumsauger greift der Roboter die Maskierteile auf und legt die Kugeln und Stopfen in die Schraubenlöcher der individuellen Radtypen.
Der von Eisenmann entwickelte Radgreifer erleichtert die Übergabe von Rädern zwischen den verschiedenen Prozessschritten und trägt zur Automatisierung in der Räderbearbeitung bei. Er weist erhebliche Gewichtseinsparungen sowie eine Reduzierung der Greifzeit um bis zu 30 Prozent auf. Darüber hinaus werden geringere Energiekosten erzielt. Der Radgreifer überzeugt durch Flexibilität und optimale Verfügbarkeit. Die Proportionaltechnik sorgt für höchste Präzision und kurze Taktzeiten.
Neben neuen Radkonzepten für E-Mobilitätsräder dominieren im Bereich der Aluminiumräderentwicklung Big Data-Themen wie Radkennzeichnung und Einzelradverfolgung. Dadurch werden Prozesse nachverfolgbar, transparent und langfristig besser optimierbar.
Eine perfekte Grundierung ist die Basis für einen stimmigen Lackaufbau. Insbesondere für Bauteile aus Metall stellt die kathodische Tauchlackierung (KTL) eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit dar. Massenware mit hohen Stückzahlen, schwere Schweißkonstruktionen für Baumaschinen oder ganze Buskarossen – je nach Durchsatz und Gewicht oder Größe der Bauteile kann das Tauchen kontinuierlich im Durchlauf oder diskontinuierlich im Takt erfolgen.
Für jedes Konzept hat Eisenmann die optimale Kombination aus Prozess- und Fördertechnik im Programm, jeweils eingebunden in das ideale Logistikkonzept. Die komplette prozesstechnische Peripherie kommt aus einer Hand und ist ebenso individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. So werden energiesparende und ressourcenschonende Anlagen möglich.
Das Moveable Hoist System markiert die kompakteste Möglichkeit einer robusten Fördertechnik von schweren und großen Lasten, bis ca. 10.000 Kilogramm Gewicht
und 20 Meter Länge. Das System befördert die Fahrzeuge mit Werkstücken auf engstem Raum, quer und längs, vollautomatisch oder semiautomatisch, durch die gesamte Anlage. Moveable Hoist verknüpft alle Fertigungs- und Behandlungsschritte in der Lackieranlage individuell und hochflexibel miteinander.-

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